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„Mama, was bedeutet eigentlich genau Achtsamkeit (im Alltag)?“
Achtsamkeit im Alltag – warum verdrehen die Menschen dabei eigentlich immer noch die Augen?
Und wundern sich, daß sie gestresst durchs Leben gehen? Die halbe Welt spricht darüber. Vielen Menschen gelingt es schon sehr gut, achtsam zu sein, aber für Manche ist es nach wie vor ein Fremdwort und schwer umzusetzen. Warum eigentlich? Dieser Artikel enthält ein paar wirklich einfache „dies – statt – das“- Tipps mit absoluter Gelinggarantie für mehr Achtsamkeit im Alltag! Ich spreche da aus eigener Erfahrung;-) Man kann (und sollte) das Lernen – einfach sich selbst zuliebe.
Kinder sind allzu oft unsere Vorbilder: Tag für Tag leben sie uns vor, was es heißt hinzufallen und immer wieder aufzustehen. Deswegen heißt es auch für uns: Eins nach dem Anderen ausprobieren und irgendwann laufen lernen. Stress kann ja auch positiv sein, bis zu einem bestimmten Level. Dies hier wird kein hochwissenschaftlicher Artikel über gesteigerte emotionale Widerstandsfähigkeit. Vielmehr gebe ich meine persönliche Einschätzung ab und vor allem meine Erfahrung weiter. Außerdem berichte ich von einem wunderbaren Yoga-Event, an dem ich letzte Woche auf Einladung von https://temial.vorwerk.de teilgenommen habe. Ich durfte sogar im Vorfeld die Teilnahme an eine Person verlosen und den Tag dort gemeinsam mit ihr und meinen lieben Blogger-Kolleginnen verbringen.
Am Ende verlinke ich euch übrigens noch ein paar tolle Blogs, die sich dem Thema Mindfulness, sprich Achtsamkeit, widmen.
Viel Spaß beim Lesen!
Was bedeutet denn nun Achtsamkeit?
Einfach gesagt bedeutet Achtsamkeit nichts Anderes, als JEDEM Moment und JEDEM Ereignis Aufmerksamkeit zu schenken, um mehr Gelassenheit im Alltag zu erlangen.
Hier kommen ein paar Beispiele, die jeder aus seinem Alltag kennt und ganz leicht ändern kann:
- Statt ein „och nööööö- muss ich schon aufstehen“ wenn der Wecker klingelt, einfach entspannt liegen bleiben und den eigenen Körper wahrnehmen und tief durchatmen. Im Optimalfall gelingt es euch, an etwas zu denken, was der Tag so Schönes mit sich bringt! Ob es ein Mittagessen mit dem Lieblingskollegen oder ein toller Film am Abend ist. So gelingt es mir morgens immer besser aus dem Bett zu kommen und entspannt und fröhlich in den Tag zu starten. Lächeln hilft übrigens auch immer;-)
- Statt unter der Dusche schon an all die vielen Termine des Tages zu denken, einfach mal das warme Wasser und die Ruhe BEWUSST genießen. Vielleicht noch mit ein wenig Musik im Hintergrund. Mir hilft Musik immer sehr gut, abzuschalten!
- Statt „So ein Mist, jetzt muss ich vor der Arbeit noch Tanken, dann komme ich bestimmt zu spät… wenn das der Chef mitbekommt“ kann man auch sagen: „Ich habe alle Zeit der Welt“. Immer und immer wieder sage ich mir diese Worte, wenn die Zeit knapp ist oder etwas Unvorhergesehenes dazwischenkommt. Meistens gelingt es;-)) Dieser Satz stammt übrigens aus einem Podcast von Stefanie Luxat https://podcasts.apple.com/de/podcast/endlich-om/id1435175541 und hat mir schon oft geholfen, in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren!
- Statt schnell noch einen „Kaffee to go“ kann man sich auch 10 Minuten Auszeit gönnen, sich einen Tee aufgießen und tief durchatmen. Wer verbietet uns das eigentlich? Sind schließlich nur 10 Minuten! Was soll schon passieren?
- Ganz ehrlich? Wie oft lässt man sich in Probleme und Konflikte hineinziehen, die einen eigentlich nichts angehen? Man wird ungewollt involviert und setzt sich mit Dingen auseinander, die irrelevant sind und einen nur Zeit und Energie kosten! Da hilft nur Eines! Sprich mir nach: “ Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen!“ Echt jetzt! Klappt!
Was hab ich gesagt? Achtsamkeit im Alltag ist easy umzusetzen- je öfter man es macht, desto besser gelingt es. Denn: ÜBUNG MACHT DEN MEISTER! Und der beste Tipp ist eh: das Leben an sich genießen und nicht so viel darüber nachdenken, was gerade NICHT so optimal läuft. Nennt sich wohl Optimismus;-)
Und was noch?
Früher habe ich verglichen. Ob mich, mein Leben oder auch oberflächliche Dinge. Kennt ihr, oder? Auch meinen heutigen Job. Der Blog ist schöner, die Bilder sind besser und überhaupt: warum folgen jenem Instagram Account mehr Menschen als meinem? Tssss, wißt ihr was? Völlig egal. Denn ich bin mir selbst genug und muß nicht auf andere schauen. Ich gebe einfach mein Bestes- Tag für Tag. Und ich freue mich einfach jeden Tag, daß so Vielen gefällt was ich tue, daß Menschen nett zu mir sind und ich bin froh, daß ich bereit bin, jeden Tag dazuzulernen. Und ja, ich habe auch schlechte Tage und bin manchmal von den unterschiedlichsten Dingen genervt. Darum geht es nicht, das wird man nicht einfach abstellen können. Jedoch den Umgang damit, den kann man ändern.
Sein Leben zu schätzen- darum geht es doch! Eine Teilnehmerin vom Event in Frankfurt hat mir ihre eigene Geschichte erzählt- ich hatte Gänsehaut, war betroffen und denke oft an unser Gespräch zurück. Danke, daß du so offen warst meine Liebe und uns gezeigt hast, was wirklich wichtig ist im Leben!
Was sonst noch hilft um mehr Achtsamkeit in sein Leben zu lassen?
Jetzt geht’s ans Eingemachte… Diese einfachen Tipps hat man im Nu in seinen Alltag integriert – ich schwöre! Ich habe zu den alltäglichen Übungen vor einigen Jahren mit Yoga und Meditation begonnen und sogar eine Ausbildung zur Yogalehrerin für Kinder und Teenager gemacht. Und ja, wir haben alle viel um die Ohren, viele Termine und eigentlich könnten wir statt 10 Minuten Yoga morgens ja auch schon mal eine Wäsche anschmeißen, nicht wahr? Haste zwar Ordnung im Schrank, biste aber nicht so zufrieden und entspannt wie nach einer kleinen Yoga-Session. Dafür muß man sich noch nicht mal einem Kurs (der ja eh viiieel zu viel Zeit in Anspruch nimmt) anschließen – solange man im Groben eine Ahnung hat, wie einzelne Asanas (Körperstellungen) durchgeführt werden. Falls ihr daran Interesse habt: es gibt ganz tolle Online-Kurse und Videos.
Ihr merkt meine Ironie. Wo ein Wille, da ein Weg!
Sogar mitten in der Stadt kann man Yoga machen – ob geplant oder ganz spontan. Immer wieder gibt es angeleitete Sessions wie diese hier in Frankfurt, an der ich vergangenen Freitag teilgenommen habe. Und ich sage euch: es macht riesigen Spaß! Ist doch egal, was die Leute denken, wenn es euch selbst gut tut.
Bevor es auf den Roßmarkt zum öffentlichen Teil der Veranstaltung ging, durfte unser wunderbares Grüppchen im https://info.eu.lululemon.com/footer/thestudiofrankfurt einen kleinen Yogaflow mitmachen. Anschließend ging es zum nahegelegenen Popup-Store von Vorwerk Temial. Zum dort ebenfalls professionell angeleiteten Yoga-Flow gab es leckere Eisteekreationen für alle Gäste und Teilnehmer! Denn auch bei Essen und Trinken hat Achtsamkeit im Alltag ihre Berechtigung! Lebensmittel bewusst zuzubereiten, auf gute Zutaten zu achten und dann bewusst zu genießen- das Genießen ist mein Steckenpferd bei der Geschichte;-) Denn: wie oft schlingt man sich irgendetwas hinunter!?
Hier habe ich ein paar Impressionen von unserem Event für euch:
Achtsamkeit in Verbindung mit Selbstliebe
Neulich habe ich einen Podcast gehört, in dem es um das Thema Selbstliebe ging. Also um die Beziehung mit sich selbst. Kritisch ist ja irgendwie jeder mit sich dann und wann. Zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn, zu ungeduldig, zu gutmütig…. Völlig egal eigentlich, oder?Aber warum nicht einfach mal stolz auf sich sein, statt immer mehr von sich (und auch von seiner Umwelt) zu verlangen? Warum es auch nicht mal deutlich aussprechen?
Neulich habe ich den Film „Embrace“ geschaut- einen australischen Dokumentarfilm, der sich mit den Schönheitsidealen der Frau in der westlichen Welt auseinander setzt. Puh, auch wenn das Thema vermeintlich oberflächlich ist, so geht es doch sehr ans Herz, was die Frauen im Film erzählen. Also: für alle, deren kleiner Finger zu krumm ist, deren Arme länger als 5 Sekunden winken und deren Augenbrauen nicht unbedingt aussehen wie Vogelfedern… euch allen lege ich den Film ans Herz.
Zurück zum obigen Podcast. Während ich so lauschte, fiel folgender Satz:
„Sei dir selbst eine Mama!“
Die perfekten Worte meinen kleinen Exkurs zu beenden- denn diese Worte fassen Vieles in Bezug auf Selbstliebe und Achtsamkeit zusammen. Sei nett zu dir selbst, lobe dich auch mal und sei stolz auf dich! Der Rest ist eh Karma;-)
Falls ihr mehr zu dem Thema erfahren wollt habe ich hier ein paar tolle Blogs verlinkt:
http://www.achtsam-im-alltag.de
Aline spricht mir aus der Seele. Jeder kann Achtsamkeit lernen. Sie zeigt euch Übungen zum Entschleunigen und hat sogar eine eigene App entwickelt, mit der es noch einfacher ist, das Thema in den Alltag zu integrieren.
„Weniger Mimimi- mehr Ommm“- wenn das mal nicht ein Motto ist! Lest selbst wie Sandra Höhen und Tiefen in ihrem Leben mithilfe von Achtsamkeit gemeistert hat.
Meditation, Yoga und gesunde Rezepte findet ihr bei Maria.
Für alle, die meinen Artikel bis hierher gelesen haben, gibt es zur Belohnung noch ein ruckizucki leckeres Eisteerezept. Schmeckt nach mehr!
In diesem Sinne: Namasté und bis bald!
Eure Yogi Miri
EIN BAD ERFRISCHT DEN KÖRPER, EINE TASSE TEE DEN GEIST (jap. Sprichwort)
Zutaten für meinen CAIPITEE:
- Pfefferminztee zubereiten (mit dem Temial oder händisch) für
- 1 L Wasser
- brauner Zucker nach Bedarf
- 1 Zitrone
- 2 Limetten (oder umgekehrt, ganz wie man mag)
- 1 Limette in Scheiben als Deko
- Eiswürfel
Zubereitung:
Wasser mit Zucker aufkochen. Wenn ihr den Temial nutzt, erst den Tee aufgießen und dann den Zucker hinzufügen. Bei händischer Teezubereitung Minzblätter in das Wasser geben und ca. 6-8 Minuten ziehen lassen. Zitrone und Limetten auspressen und hinzufügen. Abkühlen lassen. Zum Servieren Eiswürfel in Gläser geben und mit Limettenscheiben aufhübschen.
Prost!
Hi Miri,
so ein toller Post! Und Danke für die tollen Tipps! Einige davon muss ich gleich morgen ausprobieren!
Liebe Grüße,
Moni
Oh wie lieb! Danke Moni! Ich erinnere dich dran;-))
Einen schönen Abend!!
Ommmm Miri
Wie toll dein Artikel! Ich liebe Tees auch sehr und das Thema Achtsamkeit muss ich auch immer wieder neu aktivieren , tolle Tipps 😊
Danke sehr liebe Sandra. Das freut mich sehr! LG
Liebe Miri,
Danke 🙏 für deine Worte. So ein toller Beitrag – da steckt so viel ❤️ drinne… es war so ein schönes Event wegen und mit Dir. Ich habe so viel mitgenommen und nehme heute noch mehr mit. 💕
Liebe Mo, das freut mich sehr!! Danke für dein liebes Feedback♥️ Deine Miri
Ich bin tatsächlich auch seit vielen Jahren ein Achtsamkeitsfan im Alltag, danke für die tollen Tipps!! Entspannte Grüße, Sophie
Danke sehr liebe Sophie!!! Namasté🙏🏻💕
Herrlich Miri, toll geschrieben! Danke. Auch für den Anstoß …❤️ Ich muss mir ne Scheibe davon abschneiden 😘
Liebet Susannsche, dabei kommst du immer so rüber🙏🏻 Aber das kommt einem ja auch manchmal nur so vor. Ich bin ja auch nicht immer munter😉 schönen Abend dir😘
Hach so ein toller Post, Achtsamkeit ist so wichtig und Tee geht immer ❤️
Liebste Grüße
Christel
Liebe Christel, danke sehr! Schön das so viele so ticken wie ich🥰
ach du liebe seele,
so ein schöner post mit so viel input! liebsten dank dafür… 🖤
das event letzte woche mit dir war soo besonders und ich bin von herzen dankbar, dass ich dabei sein durfte.
Schön das DU dabei warst!! So verdient♥️ Ich freue mich sehr das es dir gefallen hat🙏🏻 Hab einen besonderen Tag! Gedrückt, Miri
Achtsam mit sich selber und seinen Freunden …. und Mitmenschen umgehen. Das gibt einem Energie.
Spontanes Treffen mit Freunden aus der Heimat 😘 und Urlaubsbekanntschaften, die zu engen Freunden werden … oder „Zufallsbekanntschaften“ … für mich sind wertvolle soziale Kontakte sehr wichtig.
Da sagst du was♥️♥️ Und wertvoll(!!) ist der richtige Begriff!!
Liebe Miri,
super schön geschrieben. Und ich merke gerade, dass ich noch viel Luft nach oben habe 🙈
Da werde ich mal ein paar Dinge mir zu Herzen nehmen.
Ich drück dich!
Julia
Liebe Julia, das freut mich! Wenn ich dich nur ein klein wenig motivieren konnte, freue ich mich.
Liebste Grüße